Nach gutem Schlaf und zivilisiertem Frühstück treffen wir uns entspannt, um den Trip verbal nochmal Revue passieren zu lassen und gemeinsam zu entladen, Hänger abzugeben und Autos zu tauschen. Bei jeder Station hat man freudig viel zu erzählen, Fotos zu zeigen und wiederholt in begeisterter Erinnerung zu schwelgen. Für uns beide unerwartet: gekentert sind wir nie.

Um 21:00 ist alles erzählt und alles wieder an seinem Platz.

Fazit: Zwei Verrückte wollen die Ostsee entlang segeln, beide „Sesselpuper" mit chronischen Rückenschmerzen. Heute sind beide "Segelpunker“: 1 Tag Segeln und die Rückenschmerzen sind sofort weg. Gut: jetzt tut halt alles andere weh…

Es war eine kaum vorstellbare Rödelei. Und 2 Stunden Autoschlüssel im Sand suchen, wenn alles für die Rückfahrt gepackt ist: das braucht echt keiner.

Aber es war ein unvergleichbar intensives und sehr feines Erlebnis, welches wir beide in unserem ganzen Leben nie wieder vergessen werden.

Peer und Thomas mit dem Laser Hilda und dem Topper... „Peer" ;-)

PS.: über Korrekturen, Anregungen oder Feedback freuen wir uns!
PPS.:  Ihr plant Eure nächste Segel- oder Surf-Idee? Nehmt Handy oder Actioncam mit - und veröffentlicht den Trip für Eure Segelfreunde des WASPO! Es muss nicht gleich so lang sein, wie dieser Bericht. Aber lasst uns in Corona-Zeiten wenigsten als Vereinsmitglieder gemeinsam über schöne Segelevents oder auch Fun-Facts lachen und freuen: mailto:meinsegeleventalexede